Unternehmen
Die Alfred Strauch GmbH & Co. KG wurde 1923 in Saarbrücken gegründet und ist ein inhabergeführtes Unternehmen im Bereich Fahrzeugteile und Industriebedarf.
Originalersatzteile von ZF Sachs, Mann & Hummel, SKF, Eberspächer, INA, Hella, Ferodo und vieler weiterer Markenhersteller bilden das Kernsortiment im Bereich Auto- und Zweiradtechnik;
ein umfangreiches Angebot an Ölen und Fetten, Autobatterien, Werkzeugen sowie Chemie- und Pflegeprodukten rundet das Programm ab und macht das Unternehmen zum Spezialisten rund ums Auto.
Seit Anfang 2013 befindet sich das Außenlager des dänischen Autoteilelieferanten Triscan smartparts im Hause Strauch, zusätzlich sind nun über 18.000 Artikel ständig im Lager und leisten einen weiteren Beitrag zur herausragenden Lieferfähigkeit im südwestdeutschen Raum.
Die Sparte Industriebedarf bietet ein komplettes Sortiment an Kugellagern, Lineartechnik, Dichtungen, Ketten- und Kettenrädern, Hydraulikschläuchen und Hydraulikkomponenten sowie Industrieschmierstoffen und Klebstoffen. Für namhafte Hersteller wie FAG, INA, SNR, Freudenberg, Eaton, Wippermann und viele andere ist die Firma Strauch seit Jahrzehnten für die erfolgreiche Marktbearbeitung verantwortlich.
Insgesamt stehen 80 Mitarbeiter zur Verfügung, um den Kundenbedürfnissen und Marktanforderungen aktuell und in Zukunft gerecht zu werden. Der hauseigene Lieferservice sorgt für eine schnelle und flexible Bedienung der Kunden in Saarland, Luxemburg und Lothringen, sowie seit kurzer Zeit auch in der Südwestpfalz.
Seit über 95 Jahren
gute Partnerschaft
Am 1. Oktober 1923 eröffnete Alfred Eugen Strauch in Saarbrücken, in der Mainzer Str. 58, ein Verkaufsbüro der Firmen Kugelfischer Kugellager und Peters-Union Reifen. Zu dieser Zeit herrschte höchste Inflation, und es brauchte viel Ausdauer und Fleiß, solch ein Wagnis einzugehen. Doch die Mühe wurde belohnt. In kurzer Zeit konnte sich Alfred Strauch einen kleinen Kundenstamm sichern und somit den Betrieb stetig ausbauen. Trotz seiner Liebe zum Auto, das damals seinen Siegeszug antrat, ließ er es sich nicht nehmen, seine im ganzen Saarland verstreute Kundschaft selbst mit dem Fahrrad zu besuchen.